Protokoll JHV 2018

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Protokoll Jahreshauptversammlung 17.11.2018


Yacht Club Bregenz, Bregenz, Österreich
Beginn: 18 Uhr
Anwesend: Mitglieder 35, Gäste 6, Bootseigner 23

Vor der Versammlung besuchten wir das Rolls-Royce-Museum Dornbirn.

RR

Besuch im Rolls-Royce-Museum als Vorprogramm

 

1. Begrüßung
Wolfgang Beck begrüßt alle Anwesenden, besonders auch die neuen und die vom Starnberger See angereisten Mitglieder.
Entschuldigt haben sich: Heidi und Peter Reinhold, Andreas Aigner, Thomas Kemmler, Michael Good, Christian Reich, Moritz Haaga, Karl Haaga, Alexander Sporner, Franz Bräu, Philipp Wieland, Volker Rhomberg, Heinz Grahammer, Bernhard Bachmann.
Das Protokoll der letzten JHV ist auf der Webseite veröffentlicht und den Mitgliedern im Frühjahr zugeschickt worden. Es gibt keine Fragen oder Einwände zum Protokoll.
Die Einladung zur JHV ist rechtzeitig verschickt worden.
Zur Tagesordnung beantragt Wolfgang Beck eine kleine Änderung im Ablauf: Die Anträge, die sich auf die Klassenvorschriften beziehen, sollten zuerst behandelt werden, um danach über die dadurch vielleicht veränderten KV abzustimmen. Die Tagesordnungspunkte 7 und 8 sollen also getauscht werden. Abstimmung: 33 Ja, 2 Enthaltungen, 0 Nein
Wolfgang Beck betont, dass der Stimmenzähler heute besonders wichtig ist, weil über einzelne Punkte und dann über die gesamte neue Klassenvorschrift abgestimmt werden muss. Er stellt klar, dass dabei nur Eigner und bei Eignergemeinschaften nur ein Vertreter eine Stimme haben. Die Aufgabe des Stimmenzählers übernimmt Peter Eichenberger.

2. Jahresrückblicke Vorstand und Regatten
Zum Vorstand berichtet Wolfgang Beck, dass es wie in jedem Jahr zwei Vorstandssitzungen gegeben hat, eine im Frühjahr und eine zur Vorbereitung der JHV. Dazwischen gab es Gespräche bei Regatten über technische Belange und über die Nachfolgefrage. Außerdem konnte Wolfgang Beck noch bei der Vermessung des Schelm in Hard, Windspiel in Bregenz und Naseweis in Possenhofen dabei sein und den Vorstand bei diesen Angelegenheiten vertreten.
Die vergangene Regattasaison wurde von Wolfgang Beck als äußerst erfolgreich beschrieben. 23 45er sind in der Jahreswertung! Im Durchschnitt waren zehn Teilnehmer bei den acht Regatten der Saison. Zwar ein bisschen ungleich verteilt – bei Rundum und Ost–West waren es jeweils nur drei – aber die Tendenz zeigt aufwärts. Von einer Beteiligung, wie wir sie bei der Bodenseewoche zeigten, können andere Klassen nur träumen.
Wolfgang Beck erinnert daran, dass das nicht immer so war. Es habe Jahre gegeben, in denen die Beteiligung so niedrig war, dass uns die Veranstalter schon die Rute ins Fenster gestellt haben. Drei 45er seien keine Seltenheit gewesen, fünf galten schon als sehr gute Beteiligung. Und das Ergebnis habe mehr oder weniger schon vor Beginn der Regatta festgestanden.
Seither hat sich viel getan. Nicht nur die Teilnehmerzahlen sind gestiegen, auch das Niveau. Segler mit Bundesligaerfahrung und eingespielte Teams haben dazu beigetragen, dass heute in der Klasse ganz anders gesegelt wird als noch vor wenigen Jahren. Es wird eng vorne: Bei der Bodenseewoche sahen zum Beispiel vier Wettfahrten vier verschiedene Sieger. Und es gibt noch mehr Boote und Teams, die jederzeit an die Spitze segeln können. Diese Entwicklung ist gut für die Klasse und bringt uns ständig neue Mitglieder. Dieses Interesse kommt auch unseren Schiffen zugute, deren Wert sich natürlich durch die Präsenz der Boote auf den Regattabahnen und in den Medien halten kann.
Weil die Ansprüche gewachsen sind und sich vieles geändert hat, müssen wir auch mit Anpassungen des Regelwerks reagieren. Seit Jahren schon legen wir Wert auf die Vermessung der Boote, damit die Regeln auch eingehalten werden, und es hat sich herausgestellt, dass manche Klassenregeln angepasst werden müssen, um mit den Entwicklungen in der Klasse und auf dem Materialmarkt Schritt zu halten. Deshalb hat sich der Vorstand bemüht, in vielen Gesprächen in unterschiedlichen Runden die Grundlage für eine Neufassung der Klassenvorschriften zu schaffen, die alte Fehler ausmerzt und neue Grenzen setzt, wo es nötig schien. Christian Severens wird nachfolgend die neue Version der Klassenvorschrift, die mit der Einladung geschickt wurde, vorstellen.
Wolfgang Beck hofft, dass man heute Abend diesen jahrelangen Prozess abschließen kann.

3. Bericht Technischer Ausschuss
Christian Severens berichtet über die Vermessung von 3 45ern in diesem Jahr. Die Messbriefe sind aber noch nicht eingetroffen.
Er begrüßt den Zuwachs in der aktiven 45er-Flotte durch die Wiederbelebung der P 7 MAY und der P 42 Pfeil. P1 Cabrin soll in Berlin renoviert werden. Die P 240 Vera Cruz wird in Zukunft ebenfalls in Berlin gesegelt.
Christian Severens merkt an, dass gewisse Proteste während der Bodenseewoche in Inhalt und Durchführung unnötig gewesen sind.

4. Bericht Kassier und Kassenprüfer
Die Vereinigung hat 75 Mitglieder, Austritte 0, Neueintritte 5.
Die Kasse schließt im Vergleich zum letzten Jahr mit einem kleineren Defizit von -489,67, was primär auf die geringeren Außenstände bei den Mitgliedsbeiträgen zurückzuführen ist. Die Ausgaben sind aufgrund der großzügigen Bewirtung bei Rekordteilnahme auf der Bodenseewoche und die Beschaffung des Europapokals gestiegen. Das Vereinsvermögen beträgt € 8100,09.
Die Kassenprüfer Klaus-Jürgen Werner und Hanno Schellenberg haben die Kasse heute in Dornbirn geprüft. Sie haben vorab alle nötigen Unterlagen von Kassier Florian Stoffel erhalten. Die Kasse ist sauber und korrekt geführt, es gibt lediglich eine kleine Differenz von € 9,44 bei der Einnahmen/Ausgabenrechnung aufgrund Abgrenzungsdifferenzen.
Die Führung von Debitoren in einer separaten Bilanz ist nach Meinung der Kassenprüfer sehr aufwändig und könnte zukünftig auch anhand der Mitgliederliste erfolgen.
Der Revisionsbericht wird vorgelesen. Es wird über die Kasse abgestimmt: Die Kasse wird einstimmig angenommen.
Hanno Schellenberg wird auch im kommenden Jahr die Kasse prüfen. Als Nachfolgerin für Klaus-Jürgen Werner wurde Daniela Schindler vorgeschlagen und per Abstimmung einstimmig angenommen.
Florian Stoffel merkt an, dass auch Crewmitglieder ohne eigenes Boot in der 45er-Vereinigung willkommen sind und beitreten könnten.
Der Jahresbeitrag für die Mitgliedschaft bleibt bei € 45.
Abstimmung: 33 Ja, 2 Enthaltungen, 0 Nein.

5. Entlastung Vorstand
Der Vorstand wird im Gesamten entlastet. Abstimmung: 31 Ja, 4 Enthaltungen, 0 Nein.


 

6. Veranstaltungen

JAHRESPROGRAMM 2019:
Pokalregatta Friedrichshafen 11.– 12. Mai 
Bodenseewoche Konstanz 23.–26. Mai
Classic Cup Langenargen 15.–16. Juni
Kustermann BYC Starnberg 20. Juni
Europapokal DTYC Tutzing 21.–23. Juni
Rundum 21.–23. Juni
Prinz-Ludwig-Preis 28. - 30.6.
Harder Cup 29.–30.Juni
Lindauer Pokalregatta 6.–7. Juli
West–Ost 27. Juli
Überlinger Herbstregatta II 7.–8. September
Jahreshauptversammlung 16. November

21.–23. JUNI: EUROPAPOKAL DER 45ER
Thilo Durach stellt den Touring Yachtclub vor, der 2019 den Europapokal ausrichten wird. Der DTYC freut sich auf eine hoffentlich große Teilnahme und kann im Rahmen der Münchner Woche (21.–23.6.) für ein schönes Programm mit großem Fest garantieren. Für die 45er wird ab Freitag eine eigene Bahn gelegt. Eine frühzeitige Kontaktaufnahme mit dem DTYC wird aus logistischen Gründen empfohlen. Reservierungen von Übernachtungsmöglichkeiten in der Umgebung oder der Kojenplätze im Club sollen besser auch frühzeitig erfolgen. Präsentationsunterlagen können bei Thilo Durach angefordert werden.
Wer den Aufenthalt am Starnbergersee ausweiten möchte, kann bereits am 20. Juni an der Kustermann-Langstreckenregatta (großer Schlepp vom DTYC wird organisiert) und eine Woche später am Ludwig-Preis der 45er (beides BYC) teilnehmen. Hafenplätze stehen dafür im YCP, BYC und DTYC zur Verfügung.

KREUZLINGER HERBSTREGATTA
Eine Wiederaufnahme der Kreuzlinger Regatta wäre wünschenswert, allerdings stellt der Kreuzlinger Yachtclub die Bedingung, dass mindestens 30 Boote teilnehmen müssten, was man aber nicht garantieren kann. Die Regattaleitung müsste dann selber gestellt werden.

8mR-POKAL (Abschlussregatta)
Es wurde von den 8ern angefragt, ob Interesse besteht, an der 8er-Abschlussregatta im Oktober teilzunehmen. Die Abstimmung ergab: 13 Ja, 14 Enthaltungen, 0 Nein. Der Vorstand wird bei der 8mR-Vereinigung Interesse bekunden.

JAHRESWERTUNG
Es werden 2019 wieder die besten 6 aus 8 Events in die Jahreswertung aufgenommen: Friedrichshafen, Bodenseewoche, Europapokal, Rundum, Hard, Lindau, West–Ost, Überlingen.
Die bisherige Methode für die Jahreswertung wurde kritisiert. Es besteht der Wunsch, dass eher die Qualität belohnt wird, anstatt Fleiß. Ebenso wäre es wünschenswert, dass die Starnberger Regatten auch in der Jahreswertung berücksichtigt werden.
Der Vorstand hat nun den Auftrag, an der JHV 2019 eine neue und gerechtere Methode vorzuschlagen, die regelt, welche Regatten in die Bewertung einfließen sollen und auf welche Art bewertet werden soll.


 

7. Eingereichte Anträge
Es dürfen nur Eigner abstimmen, bei Eignergemeinschaften jeweils nur ein Vertreter.
Es können 21 Stimmen abgegeben werden.

ANTRAG 1 (Klaus Diesch) zu Regel 5.1.2:
a) Eine Verschiebung des Mastfußes während einer Regatta ist nicht zulässig.
Abstimmung: 19 Ja, 2 Enthaltungen, 0 Nein
Der Antrag wird angenommen.
b) Während einer Wettfahrt ist es nicht erlaubt, Wanten, Jumpstage und Vorstag zu verstellen.
Abstimmung: 7 Ja, 4 Enthaltungen, 10 Nein
Der Antrag wird abgelehnt.

ANTRAG 2 (Andreas Hermann) und ANTRAG 7 (Piet Burkhardt) zu Regel 5.1.4 (jetzt 5.1.3)
Die maximale Länge des Spibaums ist aus dem «E» und «J» zu ermitteln, unter Anwendung folgender Formel: (E – J) x 0,33 + 2600 mm
Gemessen wird: Vorderkante Mast bis Außenkante des Scholtleitauges innenseitig. Der Spibaum befindet sich hierbei in horizontaler Lage parallel zur Mittschiffsachse. Seitlich am Mast angebrachte Spibaumhaltepunkte sind nicht erlaubt.
Abstimmung für beide Anträge: 11 Ja, 1 Enthaltung, 9 Nein
Die Anträge werden angenommen.*
Anmerkung:
Folgender Zusatz muss zu Regel 5.1.4 (jetzt 5.1.3) ergänzt werden: Die Minimallänge des Spibaums muss dem J-Mass entsprechen.
Abstimmung: 21 Ja, 0 Enthaltungen, 0 Nein
Der Antrag wird angenommen.

ANTRAG 3 (Andreas Hermann) zu Regel 5.1.1
Der Spibaum darf aus jedwedem Material hergestellt werden bei einem Gewicht von ... g/m.
ANTRAG 6 (Markus Glas) zu Regel 5.1.1
Als Material für den Spinnakerbaum ist auch Carbon zugelassen.
Abstimmung für beide Anträge: 11 Ja, 3 Enthaltungen, 7 Nein
Die Anträge werden angenommen.*

_____________________________
* Laut Festlegung in der Bauvorschrift muss für eine Änderung der Bauvorschrift eine einfache 2/3 Mehrheit der Abstimmungsberechtigten gegeben sein.
Diese einfache 2/3 Mehrheit haben ANTRAG 6 von Markus Glas (= ANTRAG 3 von Andreas
Hermann) und ANTRAG 2 von Andreas Hermann (= ANTRAG 7 von Pit Burkhardt) leider nicht erreicht.
Trotzdem wurde der Beschluss in der Versammlung vom Versammlungsleiter durch Feststellen des Abstimmungsergebnisses gefasst und ist nach Einschätzung des Vorstands somit wirksam. Insofern sind diese beiden Anträge bis auf weiteres wirksam.
Der Fairness halber hat der Vorstand allerdings beschlossen, beide Anträge bei der JHV 2019 erneut zur Abstimmung zu bringen. Das bedeutet, dass für die Saison 2019 die Nutzung von Carbon-Spibäumen gemäß Regel 5.1.1 sowie die Nutzung von Spibäumen gemäß Berechnungsformel Antrag 2 und 7 zu Regel 5.1.3 mindestens so lange erlaubt sind, bis bei der JHV 2019 erneut über die Anträge abgestimmt wird oder der Beschluss seitens eines stimmberechtigten Mitglieds angefochten wird.


 

ANTRAG 4 (Andreas Hermann) und ANTRAG 8 (Piet Burkhardt) zu Regel 6.4.3
Maximale Flächengröße des Spinnakers: Bei Regatten dürfen Spinnaker, deren mathematisch ermittelte Fläche kleiner/gleich 120 qm beträgt eingesetzt werden. Formel zur Ermittlung der Spifläche: ((SL + MH) x 0,5) x ((MGC + foot) x 0,5) x 0,9 <= 120 qm
ANTRAG 5 (Vorstand, technischer Ausschuss) zu Regel 6.4.3
Bei Regatten dürfen Spinnaker, deren mathematisch errechnete Fläche kleiner gleich 120 qm beträgt, eingesetzt werden. Formel zur Ermittlung der Spifläche F = SL x (SMW + SF) / 2 x 0,94
Es stehen drei Regelungen zur Abstimmung:
a) Nach welcher Formel soll berechnet werden?
Wie Anträge 4 und 8: Abstimmung: 8 Ja
Wie Antrag 5: Abstimmung: 11 Ja, 1 Enthaltung, 1 Nein
Die Formel des Antrags 5 wird angenommen.
b) Begrenzung der maximalen Flächengröße auf 110 qm (in der Diskussion wurde von 120 qm auf 110 qm korrigiert).
Abstimmung: 15 Ja, 1 Enthaltung, 4 Nein
Der Antrag wird angenommen.
c) Eine Übergangszeit von 5 Jahren wird gewährt.
Abstimmung: 21 Ja, 0 Enthaltung, 0 Nein
Der Antrag wird angenommen.

8. Änderungen Technische Klassenvorschriften
Die Klassenvorschriften wurden redaktionell geändert, Formulierungen wurden angepasst und Maßangaben wurden in mm geändert. Dies betrifft die folgenden Punkte:
– Punkt 4.1.11 (4.1.10 alt), 2. Absatz: Ein freistehendes Ruder ist erlaubt, sofern die Yacht mit einer Einbaumaschine ausgerüstet ist und die Propelleranlage einen Schraubenbrunnen zur Folge haben würde oder ein Saildrive oder ein Elektro-Flanschmotor montiert ist.
– Punkt 4.3.4 (alt) Höhe über Sitzbänken entfällt
– Punkt 4.4.4 Kochgelegenheit: und Geschirr entfällt
– Punkt 4.4.5 Abgeschotteter Schrankraum: (kann auch als Truhe ausgestattet sein) entfällt
– Punkt 6.3.3 (alt) Latten entfällt. Die Limitierung der Segellatten wurde aufgehoben
– alle Punkte, über die heute abgestimmt wurde
Abstimmung: 20 Ja, 1 Enthaltung, 0 Nein
Die Änderungen werden angenommen.

Die neuen technischen Klassenvorschriften werden baldmöglichst auf der Homepage aufgeschaltet. Das Messbriefformular wird entsprechend angepasst.

9. Homepage
Wolfgang Beck berichtet, dass 108000 Hits gezählt wurden und dass aber aktuell der Zähler nicht mehr funktioniert. Außerdem soll die Homepage demnächst überarbeitet werden.


 

10. Neuwahlen Vorstand
Wolfgang Beck erläutert, dass er 1989 als Schriftführer in den Vorstand der Klassenvereinigung gewählt worden ist. Später habe er das Amt des technischen Ausschusses übernommen und ist seit 2001 Klassenpräsident bzw. Vorstandsvorsitzender, wie das in den Statuten heißt. Er findet, 30 Jahre Beck sind genug! Jetzt muss sich etwas ändern.
Es stehen folgende Personen zur Wahl:
Vorstandsvorsitzender: Florian Schmid
Schriftführerin: Beate Becker
Technischer Ausschuss und stellvertretender Vorsitzender: Christian Severens
Kassier: Florian Stoffel
Beirat: Philipp Wieland
Die Abstimmung erfolgt für den Gesamtvorstand, der Vorschlag wurde einstimmig angenommen.

Florian Schmid übernimmt den Vorsitz der Versammlung und dankt Wolfgang Beck, auch im Namen des Gesamtvorstands, für seine lange, vorbildliche und sympathische Arbeit als Vorsitzender und überreicht ihm ein Präsent.

11. Verschiedenes
Florian Schmid regt an, die Webseite überarbeiten und aktualisieren zu lassen, wobei die notwendigen Kosten über Spenden aufgebracht werden sollen.

12. Preisverteilung Jahresmeisterschaft 2018
Es sind 23 Boote in der Jahreswertung.
Gewonnen hat die Jahreswertung P 7 MAY, 2. Rang P 201 Schuft, 3. Rang P 71 Argo,
4. Rang P 82 Schelm, 5. Rang P 250 Naseweis
Die gesamte Rangliste ist auf der Webseite zu finden.
Die Preise und Pokale gehen an folgende Boote:
Bodenseemeister (Halbmodell auf Spiegel) P 7 MAY
Sieger Dreiecksregatten (Pokal) P 7 MAY
Sieger Langstreckenregatta (Halbmodell) P 82 Schelm
Erster der zweiten Hälfte (Knotenbrett) P 203 Ariadne
Größte Verbesserung (Kommodore-Schobinger Pokal) P 205 Obadja (Preis fehlt immer noch!)

 

Florian Schmid schließt die Versammlung um 21 Uhr

 

Florian Schmid
Vorsitzender des Vorstands

 

JHV2018.1

Beate Becker
Schriftführerin

JHV2018.2